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Mözen

In Mözen ist man bemüht, die Gemeinde nicht nur als bevorzugten Wohnort attraktiv zu halten, sondern auch weiterzuentwickeln.

Daran hat unter anderem der 131 Hektar große Mözener See als Erholungsgebiet seinen Anteil, der neben den Einwohnerinnen und Einwohnern des Dorfes auch Besucherinnen und Besuchern aus den angrenzenden Gemeinden Kükels, Mözen und Wittenborn oder dem Nahbereich des Hamburger Umlandes offensteht: Das Baden ist erlaubt, eine begrenzte Anzahl an Wasserfahrzeugen ohne Motor sind zugelassen. Weite Teile des Sees bleiben aber auch ihrer natürlichen Entwicklung überlassen, damit der naturnahe Erholungswert erhalten bleibt. Früher Privateigentum ist der See mittlerweile Eigentum der Fischereigenossenschaft Mözener See.

Neben den landwirtschaftlichen Betrieben gibt es in Mözen den bekannten „Dunkers Gasthof“ und das „Café unter den Linden” sowie einige Handwerksbetriebe. Die Fisch-Spezialitäten-Läden ergänzen das Angebot.

Darüber hinaus spielt die Freiwillige Feuerwehr – bereits über 100 Jahre alt – für das Leben in der Gemeinde eine beträchtliche Rolle: Sie stärkt die Dorfgemeinschaft und hält sie lebendig. Das zentral gelegene Bürgerhaus – das ehemalige Meiereigebäude – dient als Veranstaltungsort und wird von der Gemeindevertretung und den Vereinen für Sitzungen genutzt.

Die Tagungsstätte „Haus Rothfos" ist über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt, ist sie doch eine Einrichtung des Landesjugendrings. Für die Betreuung der Kleinen steht die Kita Storchennest bereit.

Für weitere Informationen besuchen Sie die Homepage der Gemeinde Mözen.

Das Gemeindewappen

Über blauem Wellenschildfuß mit einer silbernen Wellenleiste unweit der Teilungslinie ein leicht schräg links gestellter grüner, unten silberner Schilfhalm. Im rechten oberen roten Schrägeck ein abgebrochener silberner Krummstab.

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