Geschichte
Das Amt Leezen wurde im Zuge der Ämterreform zum 1. Januar 1968 aus den Ämtern Leezen und Wittenborn (ohne Hartenholm) auf freiwilliger Basis gebildet.
Die Gemeinde Leezen ist ländlicher Zentralort mit allen erforderlichen Einrichtungen.
Tatsächlich verbindet die zwölf amtsangehörigen Gemeinden mehr als nur die gemeinsame Verwaltung. So entstanden in Leezen nach Auflösung der kleinen Schulen in den Gemeinden ein neues Schulzentrum mit 16 Grundschulklassen, einem Schulkindergarten und 10 Hauptschulklassen, das zurzeit von 600 Schülern besucht wird. Dazu entstanden noch ein Sportzentrum mit sehr großzügigen Außensportanlagen (zwei Rasenplätze und einen Kunstrasenplatz), Tennisplätzen, einer Turnhalle (600 m²) und einer Sporthalle (880 m²) unter der Trägerschaft des Amtes Leezen. Eine weitere Amtssporthalle wurde in Todesfelde gebaut.
Die Aufgabe der Abwasserbeseitigung übertrugen vier Gemeinden auf das Amt Leezen und bauten ein gemeinsames Klärwerk in der Gemeinde Neversdorf. Die übrigen Gemeinden werden durch eigene Klärteichanlagen oder durch das Mittelzentrum Bad Segeberg/Wahlstedt entsorgt.
Bedingt durch die B 206, B 432 und A 21 entwickeln sich die amtsangehörigen Gemeinden zu interessanten Wohngemeinden und Gewerbestandorten.
Die günstige Verkehrsinfrastruktur fördert auch die Kurzzeiterholung für Gäste, die eine naturnahe Erholung suchen und diese auch am Mözener oder Neversdorfer See, im Segeberger Forst oder in der Barker Heide finden. Die gute Gastronomie, Hotels und Campingplätze vervollständigen das Angebot.
Weitere Informationen zu den einzelnen Gemeinden finden Sie hier.